Callioda Lorelei Peters ist aufgewachsen mit ihrer Zwillingsschwester und den älteren Bruder in Forks. Ihre Zwillingsschwester kam früher als sie selbst zur Welt, zwischen ihnen liegen 29 Minuten.
Schon früh haben die Zwillinge ein enges Band untereinander entwickelt, was sich auch in den nächsten Jahren nicht wirklich geändert hatte. Es war sogar soweit, dass sie ihre eigene Sprache hatten, in der sie reden konnten und sie niemand anderes sonst verstand.
Mit ca. zwei Jahren kamen die Zwillinge schließlich in den Kindergarten, da war ihr größerer Bruder schon in der ersten Klasse. Ihr großer Bruder ist somit vier Jahre älter als die Zwillinge selbst.
Nach den Zwillingen bekam die Familie Peters, keine weiteren Kinder, da die Eltern ihre Familienplanung abgeschlossen hatten.
Im Kindergarten wurde Callidora schon gemocht und geliebt, ebenso ihre fröhliche und sonnige Art, wie sie mit den anderen Kindern umging oder auch spielte. Sie steckte die anderen Kindern meistens mit an, was deutlich harmonischer war, als wenn sie mal fehlte. Als die Zwillinge schließlich alt genug waren, kamen sie in die Schule. Es musste unbedingt die gleiche Schule für die Zwillinge sein, da sie sich einfach nicht trennen konnten. Sie waren quasi wie beste Freundinnen, die nicht ohne den anderen sein konnten.
Die Schule hatte den beiden meist stets Spaß gemacht, doch Calli empfand das wohl als mehr Spaß, als es ihre Zwillingschwester tat. Für Calli selbst, war das weder schlimm, so früh aufzustehen, noch Hausaufgaben zu machen. Sie war eine kleine fleißige und brave Schülerin gewesen, zu jeder Zeit. Sie hatte Spaß am Lernen und es fiel ihr deutlich leicht, als es ihrer Zwillingsschwester fiel. Als es schließlich auf die weiterführende Schule gehen sollte, wusste Calli auf jeden Fall, was sie mal werden wollte. Sie wollte auf jeden Fall etwas mit Tieren machen. In ihrer Freizeit und ehrenamtlich, ohne einen Cent zu bekommen, arbeitete sie vor allem in den Ferien oder meistens am Wochenende, im örtlichen Tierheim. Das hatte sich auch nicht geändert, als Calli ihre Schule schließlich abgeschlossen hatte.
Sie begann dann schließlich eine Ausbildung als Tierpflegerin, in dem sie regelrecht aufblühte.

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» Geburt Seth
Fünf Jahre nach seiner Schwester Leah erblickte der kleine Seth Lyam Clearwater das Licht der Welt. Der Neugeborene lag in den Armen seiner Mutter bis die Hebamme kam und schlief seelenruhig. Erst als die Hebamme ihn aus den Armen seiner Mutter nahm, ihn untersuchte und ihn auf die kalte Waage legte, um sein Gewicht festzustellen, wurde der kleine wieder wach und protestierte.

Der jüngste Clearwater wurde von der Hebamme an seinen Vater Harry weitergereicht, damit er ihn badete und ihm die Nabelschnur durchschnitt. Seth machte in seinem Protest zwar Pausen, da er die Stimme seines Vaters kannte aber ganz ruhig wurde der kleine nicht. Erst als er nach einem wohlig warmen Bad und in seinem Strampler eingepackt, wieder bei seiner Mutter auf der Brust lag, beruhigte er sich komplett.

In den Jahren wurde Seth von den Quileuten geformt und mit erzogen, denn sie waren ein Indianerstamm. Eine große Familie in der sich jeder um jeden kümmerte. Jedes Mal wenn seine Mum bei Billy zu Besuch war, verschwand Rachel mit Leah in ihrem Zimmer und Seth begnügte sich mit Jake. Im Alter von vier Jahren fing der Clearwater an mit Jake zusammen Pläne zu schmieden, damit es den quirligen Seth nicht langweilig wurde, falls Jake mit seiner Freundin Bella Schlammkuchen backen würde.

Im Alter von Zehn Jahren wurde Leah von ihrem Vater nach ihrem Verhalten vom gestrigen Abend zur Rede gestellt. Am vergangenen Abend hatte sich Sam sehr komisch verhalten. Die elfjährige hatte so eine riesen Wut auf ihren Vater, dass sie durch ihre Überflutung von Emotionen zum Ausdruck brachte. Danach stampfte sie stocksauer die Treppe hinauf in ihr Zimmer und schlug ein paar Türen zu. Seine Schwester hatte einen temperamentvollen und emotionalgeladenen Ausbruch. Sie kletterte aus dem Fenster und verschwand über das Dach zu ihrem Freund Sam, den sie in der Schule kennen gelernt hatte.

Als Seth dann in die Schule kam, wurde die Einschulung mit ihren Freunden und Nachbarn gefeiert. Der Junge kam Geschenke und fand die ersten Jahre in der Schule auch schön. Doch dann kam die Sache mit Leah und Sam dazwischen. Sam hatte seine Schwester einfach sitzen gelassen und Seth fehlte einfach der Grund warum sein Cousin das gemacht hatte, ihm fehlte der Zusammenhang.

Seth war und, ist auch noch heute, ein Schelm und trieb, genau wie heute auch gerne Schabernack. Ab und an bescherte es ihm, die ein oder andere Strafarbeit und ein ausführliches Gespräch mit seinem Vater. Und wenn Harry nicht wäre, der seinen Sohn zum Lernen angehalten hatte, wäre Seth bestimmt schon, aufgrund seiner Noten, von der Schule geflogen. Harry lenkte seinen Sohn wieder in die richtigen Bahnen.

Jedes Mal nach der Schule setzte sich Harry neben Seth und machte mit ihm Hausaufgaben. Seth fand das die ersten Jahre ja auch noch ganz in Ordnung, aber im Alter von 10 bis 13 fing es ihn an zu nerven. er wollte nicht immer direkt nach der Schule nach Hause kommen und nach dem Essen eine Stunde mit seinem Vater zusammen für die Schule nacharbeiten. In dieser Zeit verschwanden immer mehr Menschen und immer mehr Schüler im Reservat meldeten sich krank und blieben der Schule fern. Die Schüler verwandelten sich und schlossen sich Sams Wolfsrudel an.
Selbst Jake hatte immer weniger Zeit für Seth, denn auch er hatte sich in der Schule krankgemeldet und sich Sam angeschlossen.

» [style=font-size:10pt; font-family: 'Pacifico', cursive;]Harry Clearwater
Doch dann kam die Zeit des Todes seines Vaters und die Verwandlung. Seth blieb 6 Wochen zu Hause um sein Leben wieder ohne seinen Vater in den Griff zu bekommen und um die Situation zu Hause zu verstehen. Nach diesen 6 Wochen traf man den Clearwater wieder in der Schule an und er lernte auch wieder ab und an unter der Aufsicht seiner Mutter oder unter der von Billy wenn er bei Jake war.

» Aufnahme ins Rudel
Der Clearwater verwandelte sich kurz nach dem Tod seines Vaters Harry und nach seiner Schwester Leah die sich seither Vorwürfe machte und sich die Schuld am Tod ihres Vaters gibt. Seth wurde noch am selben Abend aufgrund des Aufruhrs, um seinen Vater krankgemeldet mit der Begründung er hätte Pfeiffersches Drüsenfieber. Der junge Clearwater verwandelte sich in einen der Wölfe und schloss sich zusammen mit seiner Schwester Leah Sams Rudel an. Seth verstand warum Sam seine Schwester damals hatte sitzengelassen, der Grund war die Prägung auf seine Cousine Emily Young. Seth verstand Sam in der Beziehung zwischen Emily und Leah jetzt besser.

Mit der Aufnahme nahm Seth seinen Cousin Sam, als seinen Alpha an. Er stand immer zu 100% hinter ihm und war ihm Loyal ergeben. Nicht weil er Zweifel hatte, sondern viel eher, weil er den Clearwater für unerfahren hielt. Diese Entscheidung gefiel dem jungen Wolf garnicht, aber was sollte er machen. Jake bekam es hin, dass Seth ihn Morgens bei Edward und Bella in den Bergen ablösen durfte. Am nächsten Tag löste er Jake ab, auch wenn Seth ist immer noch nicht gut fand, nicht mit zu können. Aber alles war besser, als zu Hause zu versauern.

» Kampf gegen Viktoria
Sam verbot ihm zwar gegen die Neugeborenen zu kämpfen und wollte, dass er nach Hause ging und lernte, doch Seth war schon immer ein ungeduldiger Junge gewesen, dem alles viel zu langsam ging. Im Kampf gegen Victoria an der Seite von Edward, konnte der Wolf endlich zeigen was in ihm steckte und rettete Bella, Edward und dem restlichen Clan das Leben. Seither sind Edward und Seth gute Freunde und auch den Rest der Cullens zählt der Quileute zu seinen Freunden.

» Spaltung des Rudels
Nach dem feststand das Edward mit Bella aus den Flitterwochen zurück war und Jake in Erfahrung bringen konnte, warum sie "krank war", brach eine Unruhe über das Rudel herein. Alle fragten sich was diese Ding doch war und was passieren würde. Noch whärend der Verwirrung und Unwissenheit, rief Sam eine Versammlung am Strand ein. Seth stand da und blickte nur von einem zum anderen. Nach dem Sam die Entscheidung getroffen hatte, dieses Wesen zu töten, rebellierte Jake gegen ihn, da es gegen die eigentlichen Prinzipien des Stammes ging. Der Clearwater war so begeistert und nach dem die Alphastimme von Sam nachgelassen hatte und er ihn nicht mehr ihm Blick hatte, verschwand Seth.

» Aufnahme ins Black Pack
Er lief seinem besten Freund hinterher und fand es immer noch super, dass er sich befreit hatte. Seth wollte Jake helfen und ihn beim Kampf gegen Sam unterstützen, denn immer hin war Bella eine Freundin und ein Mensch, den sie, laut ihrer Prinzipien, beschützen mussten. Jake hatte nichts dagegen, nur den Wunsch, dass Seth die Klappe hielt. Doch als wenig später auch Leah auftauchte ging die Diskussion von vorne los. Seth wollte sie nicht bei ihnen haben, aber wenn er so nach dachte wollte er auch nicht gegen sie kämpfen. Am Ende nahmen sie Leah ins Rudel auf und überlegten wie sie Sam austricksen konnten. Doch als Sam ihr Verschwinden bemerkte, hatte Jake eine Idee. Doch als der Black diese an sein vorheriges Rudel weiter gab, protestierten die Clearwater-Geschwister. Doch sie verstummten sofort, als es Jake verlangte. Jake gab Sams Wölfen zu verstehen, dass nur er das "Baby" töten konnte, da die Cullens ihn an es heran ließen.

» Renessmeé Cullen
Als Renessmeé auf der Welt und Bella ihr Leben gelassen hatte und nach einer kurzen Trauerphase, kümmerte sich Jake um sein Versprechen, welches er Sam gegeben hatte. Seth und Leah sahen ihm nach und verstanden die Welt nicht mehr. Seth trauerte um eine seiner Freunde und wartete auf Jakes Rückkehr. Doch als nichts passierte und Jake auch die Rückmeldung an Sam nicht machte, stutzte der Clearwater. Dennoch blieb er in seiner Wolfsgestalt draußen und lauschte in die Dunkelheit. Als er etwas rascheln hörte und wusste, dass es nicht seine Schwester war, schlug er Alarm. Als dann Jake rauskam um sich Sam entgegen zu stellen, kamen auch auch Leah und Seth vor das Haus der Cullens. Nach der Verwandlung von Jake wusste Seth, warum er nicht wieder zurück gekommen war. Sein Alpha hatte sich auf dieses Wesen geprägt. Nach dem die Prägung geklärt war und auch Sam Uley es verstanden hatte, zogen die Wölfe sich wieder zurück.

» Aufmarsch der Volturi
So beschützte er die Cullens auch als die Volturi anrückten und den Clan zerstören wollten. Jake hat seit der Prägung auf Renesmeé kaum noch Zeit für ihn oder sein Rudel. Seth lief als sein erster Vertreter die Grenzen des Cullen Gebietes ab und kontrollierte das keiner von Sams Rudel sich in seinem Gebiet aufhielt.
Nach dem sie die Volturi davon überzeugt hatten, dass Renesmeé kein unsterbliches Kind war, zogen sie wieder ab und die Wölfe konnten wieder gemeinsam in LaPush leben auch wenn es jetzt 2 Leitwölfe gab und ab und an immer mal wieder Rangstreitigkeiten. Doch auch das hielt sich in Grenzen.

» Eighteen Years later
Nach dem es für die Cullen mal wieder an der Zeit war, den Aufenthaltsort zu wechseln. Kam sein Alpha etwas sehr geknickt zurück ins Reservat und teilte ihnen mit, dass die Cullens nach Alaska zogen. Die Anfangszeit gestaltete sich mit Jacob recht schwierig und nervenaufreibend für Seth. Doch mit der Zeit legte sich die Trauer und Jake war recht froh, als er Nessie besuchen durfte.
So zogen die Jahre ins Land. Mittlerweile waren Achtzehn Jahre vergangen und die Cullens kehrten zurück.

Die ganzen Wochen waren super verlaufen. Er hatte viel mit Jake unternommen und freute sich auf den nächsten Schultag. Doch dann blieben immer mehr Kinder der Schule fern, auch sein bester Freund Jacob, hatte sich von der Schule befreit. Er hatte sich krankgemeldet und einige Wochen später klebte er wie alle anderen auch nur noch an seinem Cousin @Sam Uley . Seth wusste nicht was in ihn gefahren war, was hatte Jake nur und warum kam er nicht vorbei und unternahm etwas mit ihm?

Der 14 jährige Schüler der Reservatsschule konnte sich keinen Reim daraus machen. Der dunkelhaarige war sauer auf Sam, denn er hatte ihm seinen besten Freund genommen. Eines Tages kam Seth wie immer ohne Jake aus der Schule nach Hause, saß mit seiner Familie zu Mittag. Im Anschluss machte er mit seinem Vater seine Hausaufgaben. Eigentlich ganz normal, genau wie die Nachmittagsplanung seines Vaters die er mit Charlie ausgemacht hatte. Er wollte Angeln gehen.

Seth wünschte ihm viel Glück und lief zu Billy nach Hause. Er musste es einfach nochmal versuchen, vielleicht konnte er ja heute mit Jake reden und etwas unternehmen. Auch auch heute traf der junge Clearwater nicht auf seinen besten Freund. Jake war nicht zu Hause, oder lag, laut seines Vaters, immer noch fiebernd im Bett. Seth wollte nachsehen nur versperrte ihm Billy den Weg.

Genervt und sauer, dass er Jake nicht sehen durfte, lief er nach Hause. Schon von weitem erkannte er einen riesigen Tumult. Was war nur geschehen? Warum waren so viele Menschen in ihrem Garten versammelt? Warum weinte seine Mutter?, all diese Fragen und noch viele mehr überschlugen sich in seinem Kopf. Sue nahm ihn an die Seite und erklärte ihm, dass Harry nicht mehr wieder kam. Gleichzeitig nahm sie eine wahnsinnige Hitze von Seth ausgehend wahr.

In seinen Augen stand Tränen, die sich ihren Weg über seine Wangen nach unten suchten. Seth war so aufgewühlt und wütend, dass er sich von seiner Mutter losrieß und davon lief. Zuvor hatte er sie noch als Lügernin beschimpft. Wie konnte sie nur behaupten, dass sein Vater ihn verlassen hatte? Er würde von seinem Ausflug wieder zurück kommen, so wie jedes Mal. Vielleicht wwürde er diesem Mal nur etwas länger brauchen, oder später nach Hause kommen, als eigentlich geplant. Aber Harry würde nach Hause zurückkehren.

Ihm war egal wer noch alles bei ihm zu Hause auftauchen würde. Für Seth stand fest er würde nicht unter den Anwesenden sein. Seth lief so schnell ihn seine Füße tragen konnten von zu Hause weg. Das sein Blut sich immer mehr erhitzte, da es eine Bedrohnung wahrnahm, und den Wolf in ihm erweckte, der kurz darauf aus ihm heraus brach, wusste er nicht. Es war ihm auch egal. Der gerade mal 14 fast 15 jährige Indianer rannte einfach weiter.

Kurz wunderte er sich über seine übergroßen Pfoten. Was war passiert? Warum war er auf einmal ein Wolf? Nach dem er sich sortiert hatte und er sich mit seinen fehlenden Händen und Füßen, die Pfoten, gewischen waren, abgefunden hatte, rannte er weiter. Seine Pfoten flogen über den Waldboden und brachten ihm schnell sehr viel Geschwindigkeit. Sein Weg führte ihn durch den Wald hinauf in die Berge, wo er sich in der letzten auffindbaren Scheune versteckte. Seth vergrub sich so tief er konnte hinter den Strohballen und im Stroh, welches auf dem Boden verteilt lag.

Seth war den ganzen Weg gerannt, um eine Menge Platz zwischen sich und seine Mutter zu bringen. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen. Er bremste erst, als sich eine Scheune vor ihm auftat. Der Clearwater hätte noch viel weiter laufen können, doch seine Tränen verschleierten ihm immer mehr die Sicht. So versteckte er sich in der Scheune hinter so vielen Strohballen und unter so viel Stroh wie eben möglich.

°Wie kann sie nur behaupten, dass er mich verlassen hat? Er niewieder zurück kommt? Er wird von seinem Ausflug wieder zurück kommen, so wie jedes Mal. Vielleicht wird er dieses Mal nur etwas länger brauchen, oder später nach Hause kommen, als eigentlich geplant. Aber Dad wird nach Hause zurückkehren.°

Seth hatte die Leiche noch nicht gesehen. Er brauchte es seines Wissens auch nicht, denn sein Vater konnte jeden Moment um die Ecke kommen und ihn in den Arm schließen. Für den Pony großen Wolf stand fest, dass sein Vater zu ihm zurück kam und das hatte auch Sam mit bekommen, als dieser die Scheune betreten hatte. Als Seth die Gedanken von Sam hörte, zuckte er zusammen und drückte seine Ohren mit seinen Pfoten an seinen Kopf. So versuchte Seth seine Stimme loszuwerden. °Mach das es aufhört.°, gab er Sam zu verstehen und erschreckte sich vor seiner eigenen Stimme.

Er verstand es absolut nicht und genau, dass brachte den jungen Wolf dazu immer weiter vor Sam zurück zu weichen. Er sollte machen das dieses Gewirr aufhörte, doch er tat es nicht. Wenn Sam ihn verarschen wollte, hatte er sich einen verdammt beschiessenen Tag ausgesucht. Wieso konnte er nicht einfach das machen, um das er ihn gebeten hatte? Seth wich immer weiter zurück und fixierte Sam regelrecht.

°Willst du mich verarschen? Du weißt genau was ich meine!°, whärend er ihm dies mitteilte, sprang er auf ihn zu und verbiss sich in seinen Ohren. °Mach einfach, dass es aufhört. Ich bekomme zuviel. Es macht mich total wahnsinnig!°, beendete er sein Gespräch mit Sam. Diese Stimmen machten ihn wahnsinnig. Wie hielt man das nur aus, ohne dass dieses ganze durcheinander einen verrückt werden ließ.
Irgendwie musste er ja lernen, dass umzusetzen um was man gebeten hatte. Alles war so neu für den sandfarbenen Wolf mit den riesigen Pranken, mit denen er noch etwas unbeholfen wirkte. Er kämpfte gegen Sam solange er konnte und es schaffte nicht direkt unter ihm zu landen. Am Ende hatte er verloren und fand sich am Boden wieder. Ein Blick nach oben zeigte den großen schwarzen Wolf, der anscheinend sehr aufmerksam den jungen Wolf beobachtete. Seth zuckte heftig zusammen, als er eine noch höhere Stimme, als alles andere, in seinem Kopf wahr nahm.

Als Sam gerade einen anderen ansprach versuchte Seth es erneut, doch direkt bewegte sich eine schwarze Pfote und drückte ihn erneut zu Boden. Paul verschwand mit der Aufgabe und es wurde etwas ruhiger in seinem Kopf. Er atmete aus, als würde er seufzen, weil er nicht mehr vom Fleck kam. Sein Blick fixierte Sam und Seth Körper schien komplett angespannt zu sein. Seth glaubte ihm nicht, aber er wollte das diese ganze Durcheinander endlich aufhörte.

°Wehe wenn es nicht so ist. Dann kannst du was erleben!°, gab er ihm zu verstehen und das meinte der Clearwater verdammt ernst. Danach legte er sich auf den Boden und versuchte sich zu beruhigen. Was sich schwierig gestaltete, mit Leahs Gedanken im Kopf, die ihn immer wieder etwas mehr auswühlten. Dennoch schloss er seine Augen und versuchte sich zu beruhigen. Seth selbst versuchte sich nur auf Sam zu konzentrieren, denn jedes Mal wenn er sich bewegte, bewegte sich auch der schwarze Wolf. Es dauerte länger als gedacht, erst als Leahs Gedanken verschwunden waren, entspannte sich auch Seth ein ganzes Stück mehr. Sein Herzschlag und seine Atmung wurde von Minute zu Minute langsamer, bis sich sein Fell und die Pfoten verabschiedet hatten.

Nach der Rückverwandlung die Seth selbst noch gar nicht mitbekommen hatte, lag der Junge auf dem Bauch im Stroh. Seine Tränen liefen ohne Pause weiter seine Wangen hinunter. Der junge noch tollpatschige Wolf brauchte noch eine ganze Weile bis er sich beruhigt hatte und zurück in seine menschliche Gestalt gefunden hatte. Doch als sich Leah schließlich verabschiedet hatte, beruhigte er sich rapide und fand sich in seiner Menschengestalt wieder.

Es war so wunderschön ruhig, wenn diese Stimmen verschwunden waren. Endlich hatte er seine Gedanken wieder für sich alleine. Es war so wundervoll mit seinen Gefühlen und Gedanken alleine zu sein. Seine Tränen versiegten noch immer nicht. Die Decke die sein Cousin über ihn gelegt hatte wurde nicht mal wahrgenommen. Erst nach dem Sam ihn berührt hatte, kuschelte sich der Clearwater in die Decke.

"Warum? Du kannst es mir auch jetzt erklären. Dafür brauche ich mich nicht anziehen." Das Stammesmitglied der Quillayute kuschelte sich in die Decke, als er merkte, wie diese über ihn gelegt wurde. Zuerst wollte der Indianer sich nicht ankleiden, nur um eine Geschichte zu hören. Sein Cousin hatte sich gerade neben ihn gesetzt und wollte gerade starten, als er es sich doch überlegte. °Sam hatte Recht. Auch wenn es Seth ziemlich egal war ob er komplett nackt war oder nicht. Dennoch wären wohl ein paar Klamotten angebracht.°

Der Clearwater zog seine Sachen zu sich und begann sich langsam wieder anzuziehen. Nach dem er seine Hose wieder unter der Decke an hatte, sah er Sam an. "Gibst du mir mein Hemd?", fragte er ihn unter Tränen. Bevor er sich wieder in die Decke einkuschelte und seiner Geschichte lauschte. Immer wieder bebte sein gesamter Körper bei einigen Atemzügen. "Ich weiß nicht, ob..", kam es zitternd über seine Lippen, "es so schnell klappt..", erneut wurde seine Stimme von einem Schwall Tränen erstickt. "Passiert es wieder?", fragte er.

Seth nickte, als Sam wissen wollte, ob er verstanden hatte. "Niemandem. Was ist mit Mum?"
Der Quillayute versuchte mit einigen Unterbrechungen Antworten auf dieses ganze wirre Zeug zu erhalten. Der Junge konnte das ganze, was auf ihn herein geprasselt kam nicht alleine für sich behalten. Er musste es irgendwem erzählen, um es verarbeiten zu können.

Jane wurde um 800 in England geboren. Sie war die Tochter einer angelsächsischen Frau und eines fränkischen Soldaten. Sie hat einen Zwillingsbruder, dessen Name Alec lautet, wurde allerdings wenige Minuten vor ihm geboren. Beide, sie und ihr geliebter Bruder, zeigten starke psychische Fähigkeiten, bereits während ihres menschlichen Lebens. Bereits zu dieser Zeit wurde der Volturi Meister Aro auf die beiden aufmerksam aufgrund des Gedanken eines Nomaden, der bei diesen zu Besuch gewesen war. Die Fähigkeiten der Zwillinge weckten dessen Interesse, entschied sich aber zu warten, bis die beiden ein entsprechendes Alter erreicht hatten, da zu dieser Zeit bereits die Regeln über unsterbliche Kinder eingeführt worden waren.
Doch die Fähigkeiten der Zwillinge entwickelten sich weiter, auch wenn sie noch keine klare Form angenommen hatten, weshalb die beiden schnell als Hexenzwillinge verrufen wurden. Sie wurden zum Scheiterhaufen verurteilt von den abergläubischen Einheimischen, da sie als zu erschreckend galten.
Aro erfuhr von der Hinrichtung der Zwillinge von einem Nomaden, der um dessen Interesse an den Zwillingen wusste, weshalb er zu dem Heimatdorf der beiden eilte um die Hinrichtung zu unterbrechen. So wurden Jane und ihr Bruder im Alter von 12 verwandelt und wurden somit die kleinsten und jüngsten Vampire in Erscheinung, allerdings auch zu den wertvollsten Mitglieder der Wache aufgrund ihrer unglaublich starken Gaben.
Aufgrund der erlittenen Qualen auf dem Scheiterhaufen und der Wut auf die Dorfbewohner nahm ihre Gabe nach der Verwandlung eine umso schärfere Form an und gewann die übernatürliche Gabe anderen den selben brennenden Schmerz in Form einer Illusion zuzufügen. Und sie genoss es bei jedem Mal.
Seit dieser Rettung wurde sie, gemeinsam mit Alec, ein sehr hochrangiges Mitglied der Wache der Volturi
Aro schickte sie und zwei weitere Wachen, Demetri und Felix, schickt, um Edward zu ihrem Schloss zu bringen, was sie dann auch tat. Nachdem Jane mit Edward, Alice und Bella zurückgekehrt ist, freut sich Alec sehr darüber, dass Jane mehr Leute mitgebracht hat, als sie eigentlich sollte. Als Aro feststellt, dass er Bellas Gedanken nicht lesen kann, bittet er Jane, ihr Talent an Bella auszuprobieren. Edward stellt sich sofort zwischen Bella und Jane und nimmt Janes Folter auf sich. Als Jane mit Edward fertig ist, versucht sie, ihre Kraft auf Bella zu übertragen, was ebenfalls misslingt, was sie wütend macht. Sie entwickelt sofort einen tiefen Hass auf Bella und ist sehr verärgert, wütend und beleidigt, als Aro ihre Gabe mit Bellas Fähigkeit, mentale Kräfte zu blockieren, vergleicht.

Eines Tages reist Jane mit Demetri, Felix und zwei weiteren Wächtern nach Forks, um sich mit der von Victoria geschaffenen Armee der Neugeborenen aus Seattle auseinanderzusetzen. Ihr gefällt es ganz und gar nicht, als sie feststellt, dass die Cullens die Situation selbst in den Griff bekommen haben, ohne dass einer von ihnen verletzt oder, was ihr lieber gewesen wäre, getötet wurde, aber sie hält ihre Gefühle zurück. Bei ihrer Ankunft stellt Jane fest, dass nur noch ein Neugeborenes übrig ist, Bree Tanner. Jane fragt sie nach ihrem Namen, und als sie nicht antwortet, fügt Jane ihr seelische Schmerzen zu, so dass Bree sich in absoluter Agonie verrenkt. Als Jane aufhört, beginnt Bree zu reden, und Jane beschließt, sie ein weiteres Mal zu quälen, weil sie sich Zeit nimmt, Fragen zu beantworten.

Bei der Hochzeit von Bella und Edward ist Jane sehr verärgert darüber, als sie feststellt, dass Aro Bella ein Hochzeitsgeschenk gemacht hat, einen extravaganten Anhänger.
Als die Geburt von Bellas Kind heraus kam stellt sich wiederum heraus, dass Renesmee Cullen in Wirklichkeit ein Vampir-Mensch-Hybrid ist.
Während der Konfrontation
mit den Cullens und deren Verbündeten, bleibt sie in der Menge ihres Coven und versucht, Edward und seine Verbündeten zu quälen, was jedoch kurz darauf von Bellas Schild zunichte gemacht wird. Alice zeigt Aro die Vision über den Ausgang eines Kampfes. Darin foltert Jane Jasper und Seth, um Demetri und Felix zu helfen, sie zu vernichten, aber Alec, ihr Zwilling, wird kurz darauf getötet. Alice rennt daraufhin wütend auf sie zu, und sie versucht, ihre Gabe einzusetzen, bis sie merkt, dass Bella sie blockiert. Jane begreift, dass sie ohne ihre Gabe machtlos ist, und beginnt wegzulaufen. Alice gelingt es, sie einzuholen und sie in die Fänge von Sam Uley zu werfen, der ihr den Kopf abbeißt.

Am Ende wird der Kampf vermieden und Jane verlässt die Lichtung mit ihrem Coven. Doch Jane ist sich sicher, dass das noch nicht das Ende ist...
Ihr Hass auf die Cullens, besonders Bella, ist nun umso größer.

Nachdem sie mit Demetri und Felix auf einer wichtigen Mission in den USA gewesen war, auf die sie von den Meistern geschickt worden war, kehrte Jane endlich wieder ins Schloss zurück. Nach Hause. Die Mission war recht schnell erledigt, beinahe schon langweilig für die sadistische Wache. Viel zu schnell war die Zielperson unter ihrer gnadenlosen, grausamen Gabe in die Knie gegangen. Da war sie kaum dazu gekommen Vergnügen daran zu finden ihn beim sich winden und leiden zuzusehen. Dabei genoss sie es stets, wenn sie jemandem jenes Leid zuteil werden zu lassen, welches sie einst erleiden musste, als man sie und ihren geliebten Zwillingsbruder Alec zum Scheiterhaufen verurteilt hatten um sie auf diesem brennen zu lassen. Doch statt einen langsamen Tod zu sterben, der wohl letztendlich eine Erlösung von der Pein geworden wäre, wurden sie gerettet von Aro, der ihnen beiden ein neues Leben schenkte, ein Leben, das sie um nichts auf der Welt mehr missen wollen würde. Inzwischen waren sie und ihr Bruder die wohl mächtigsten Vampire und selbst die anderen Wachen respektieren die so genannten Hexenzwillinge.
Als Jane nach hause zurück kehrte musste sie feststellen, dass Alec selbst inzwischen auf eine Mission geschickt worden war. Auch wenn sie wusste, dass er mit Sicherheit heil wieder zurück kehren würde, machte sie sich dennoch stets Sorgen um ihn. Für sie gab es niemanden, der ihr mehr bedeutete als er und sie würde es nicht ertragen ihn zu verlieren. Doch daran wollte sie eigentlich gar nicht denken. Und da sie wohl gerade ein klein wenig Freizeit übrig hatte ging sie, um es zu vermeiden, dass sie Langeweile überkam, begab sie sich hinunter in den Kerker um vielleicht mit dem ein oder anderen gefangenen Menschlein zu spielen, der es gewagt hatte hier im Schloss herumzuschnüffeln. Es dauerte nicht lange, dass sie fündig wurde.
Der Mensch, eine Frau mittleren Alters, hatte ihre Schritte wohl gehört auf dem steinigen, kalten Boden und hatte bereits den Blick gehoben, noch bevor Jane herein gekommen war. Zunächst schien die Frau erleichtert zu sein, ein scheinbar junges Mädchen vor sich zu sehen, statt diesen groben Schlägern, die sie hierher gebracht hatten.
„Bitte, kleines Mädchen! Bitte hilf mir! Ich habe nichts getan um hier gefangen gehalten zu werden!“, begann sie direkt um ihre Freiheit zu betteln.
Jane stellte sich mit ausdrucksloser Miene an die Zelle der Frau. Sie blickte sie fast schon gelangweilt an.
„Wie ihr direkt anfangt zu betteln um eine Illusion, die ihr Freiheit nennt. Dabei seid ihr sonst auch Gefangene, in euren unbedeutenden Leben. Wie ermüdend das doch ist. Es langweilt mich.“, antwortete Jane mit ihrer kindlichen Stimme, die von einer Kälte durchzogen wurde, die der menschlichen Frau eine Gänsehaut über den Körper jagte.
„Wa... wie meinst du das?“, fragte sie, von Panik erfasst, als sie das kalte Lächeln des Mädchens sah, als würde sie das schlimmste befürchten.
Und das sollte sie wohl auch...
„Schmerz.“, hauchte Jane über ihre Lippen.
Augenblicklich spürte die Frau einen nahezu unbeschreiblich intensiven Schmerz, als würde ihr Leib in Flammen stehen, welche über ihre Haut leckten und im Begriff waren sie zu verzehren.
Während die Frau unfassbare Schmerzen litt, die sie wohl den Rest ihres Lebens nicht mehr vergessen würde, welches wohl ohnehin nicht mehr lange anhalten würde, stand Jane vor der Zelle und sah ihr zu. Das Lächeln, welches ihre Lippen zierte, wuchs unwillkürlich in die Breite, es sichtlich genießend, wie die Frau vor unendlicher Pein schrie und litt...

Violet Parker wurde vor 20 Jahren in Portland geboren. Ihre Eltern hatten beide ein eigenes Café welches sie führten und in ihrer Kindheit war alles super. Sie hatte viele Freunde und es fehlte ihr an nichts. An sich war sie eine vorbildliche Tochter doch gab es auch mal rebellische Phasen. Aber bei welchem Teenager gab es das nicht? Als sie alt genug war half sie im Café ihrer Eltern aus und mit 16 verschwand ihre Mum auf mysteriöse Weise. Von dort an war die junge Frau anders. Verschlossener und ruhiger wobei sie sonst immer sehr lernfreudig und offen war was neue Menschen anging. Mit der Zeit lernte sie damit umzugehen ihre Mom verloren zu haben und das Band zu ihrem Vater wurde dadurch nur stärker. Zusammen mit diesem hatte sie sogar einen Verteidigungskurs angefangen was ihr ziemlich viel Spaß machte. Mit 17 stand dann ihr Austauschjahr an welches sie von der Schule aus hatte. Es sollte für sie nach Italien gehen. Auch wenn es ihr schwer fiel ihren Vater alleine zu lassen freute sie sich darauf. An das Wetter würde sie sich gewöhnen müssen denn in Portland schien nicht immer die Sonne. Die letzten Tage verbrachte sie noch mit Freunden und dann stand auch schon der Abschied bevor. Nach einem langen Flug kam das junge Mädchen dann auch schon in Italien an und war sofort verliebt in die kleine Stadt. Auch wenn sie nicht genau in Volterra lebte sondern in einer kleinen Nachbarstadt. Sie ging regelmäßig spazieren oder machte Fotos welche sie zu ihrem Vater und Freunden schicken konnte. Ihre alte Art kam wieder mehr zum Vorschein und sie hatte den Verlust ihrer Mum überwunden auch wenn es immer Schmerzen würde. So verbrachte sie das Jahr in Italien welches viel zu schnell herumging. Sie nahm sich auf jeden Fall vor erneut herzukommen.
So verging die Zeit bis zu ihrem Abschluss recht schnell und sie begab sich auf Jobsuche in Italien. Einen Job gefunden welcher nötiges Geld einbringen würde fand sie schnell und so begab sich die junge Frau nun auch auf die Suche nach einer Wohnung. Als alles in trockenen Tüchern war verschlug es sie nun nach Volterra und diesmal ohne Rückflug.
Das Angebot das Schloss in Volterra zu besichtigen nahm sie sofort an und meldete sich für eine Führung dort an. Nichtsahnend das sie dort nicht mehr lebend rauskommen würde. Doch das es für die Blonde anders kommen sollte wusste sie ja nun auch nicht. So ging es für sie am nächsten Tag zum Marktplatz und von dort dann zu der Besichtigung. Eine Frau welche wunderschön war und lila Augen hatte faszinierte sie sofort und so folgte sie der Gruppe mit ins Schloss. Vor dem eintreten hatte es angefangen zu regnen etwas was zum späteren Zeitpunkt der Blonden das Leben retten sollte. Sie sah sich alles genau an und sog die neuen Eindrücke in sich hinein. Bis es dann in den Thronsaal ging. Dort veränderte sich die Stimmung sofort. Nur wenige Sekunden später schrien alle um sie herum und doch wurde die junge Frau dann zur Seite gezogen und verschont. Warum sie verschont wurde? Vor Schreck hatte sie nur einen kleinen Blitz in den Boden einschlagen lassen. Den Vampiren war dies natürlich aufgefallen und man vermutete eine Gabe bei ihr welche nützlich sein könnte. So erfährt sie über die übernatürliche Welt und übernimmt fortan, wie andere Menschen im Schloss, kleinere Aufgaben und Tätigkeiten. Wann sie verwandelt wird steht noch in den Sternen und ein paar Wochen sind vergangen seitdem sie im Schloss ist. Die Sorge sie könnte irgendwann sterben aber auch die Schreie der Menschen sind der ständige Begleiter der Blonden. Aber auch der Gedanke, das ihr Vater sie womöglich suchen würde war präsent. Nie würde sie wollen das er ebenfalls nach Italien kommt und möglicherweise auch im Schloss landet.

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